Es gibt Ideen, die sind auf den ersten Blick simpel und auf den zweiten richtig clever. So war es auch bei der „Fürstein“: einer Tischleuchte für die Gastronomie, die mehr kann, als nur gemütliches Licht spenden. Sie kommuniziert per Farbcode, was der Gast gerade braucht: Bestellen, Zahlen, Bar oder Karte. Ein durchdachtes Konzept, technisch ausgereift. Nur… Wie bringt man so etwas auf den Markt, wenn man zwar Innovationsgeist, aber keine fertigen Vertriebskanäle hat?
Lightguide, ein kleines, kreatives Unternehmen aus Kägiswil mit einem starken Team und über zehn Jahren Erfahrung in Sachen Licht, stand genau an diesem Punkt. „Wir hatten die Idee, wir hatten die Technik, aber wir kamen nicht durch. Keine Vertriebserfahrung in diesem Bereich, keine Kontakte“, sagt Ronny Meier, Projektleiter.
Also ging Lightguide einen Schritt auf jemanden zu, der Türen öffnen kann – ITZ. „Der erste Kontakt war total unkompliziert. Kein Blabla, sondern direkt zur Sache“, erinnert sich Ronny. Im Coaching ging es dann schnell ans Eingemachte: Zielgruppenanalyse, Vertriebsstrategien, eine klare Roadmap und schliesslich eine konkrete Liste mit potenziellen Vertriebspartnern. Klingt nach Excel, war aber tatsächlich Gold wert.
Was Lightguide besonders schätzte: die Mischung aus strategischer Klarheit und praxisnaher Begleitung. „Gerade als kleines Unternehmen fehlt dir oft der Zugang zu Märkten, aber auch zu Menschen. ITZ hat nicht nur gezeigt, wie man es angeht, sondern auch dabei geholfen, die richtigen Gespräche zu führen.“
Heute ist Lightguide nicht nur bei Architektur- und Industrieprojekten gefragt, sondern mit der „Fürstein“ auch im Gastgewerbe präsent mit einer Leuchte, die den Service smarter macht. Und mit Rückenwind von ITZ, der genau im richtigen Moment kam.